Ab morgen gibt es Livemusik im Passion

Morgen, 9. Mai, ist wieder Livemusik im Passion angesagt. Die Besucher können sich auf „Campfire Cavaliers“ freuen. Der Eintritt ist frei und los geht es um 21 Uhr. Die „Campfire Cavaliers“ sind ein Sideprojekt der nördlichsten Rockabilly Band Deutschlands „The Greyhounds“. Im Gegensatz zu den Greyhounds handelt es sich bei den Campfire Cavaliers nicht um Rockabilly, sondern um Folk/Bluegrass mit der Power des Rockabillies; alles zu dritt ohne Drums, stattdessen Kontrabass, Mandoline, Banjo, Westernklampfe und allem, was Saiten hat.

Am Freitag, 11. Mai, gibt es Musik von der „One Man Band“ Frank Plagge. Auch hier ist der Eintritt frei und es geht um 21 Uhr los. Frank Plagge ist Baujahr 1963. Im Alter von 15 Jahren brachte er sich autodidaktisch das Gitarre spielen bei. In den folgenden Jahren spielte er in Kiel und Umgebung als deutscher Liedermacher mit eigenen Texten. 1993 dann die Wende. Eric Clapton veröffentlicht sein Unplugged Album und er wendet sich dem Blues und der Slidegitarre zu. Dazu schließt er sich fasst 2 Jahre ein und übt bis die Finger nicht mehr wollen. 1996 bildet er mit einem Freund das Bluesduo – Harp ’n‘ Slide. Zwei CDs werden aufgenommen und fleißig gespielt. 2005 trennt man sich und auf Grund einer Wette. Mit einem schottischen Straßenmusiker beginnt das Projekt One Man Band. Nach Monaten des Übens (Autodidakt) geht es für knapp acht Monate als Straßenmusiker auf Tour. Gegen alle Widerstände aus dem sozialen Umfeld verfolgt er das Ziel einer professionellen One Man Band weiter. Seit 2009 lebt er nun davon und überrascht sein Publikum stets damit, dass Blues und Artverwandtes nun wirklich nicht Schwermütig sein müssen.
Gute Laune und ein abwechslungsreiches Programm sind garantiert.

Am Sonnabend, 12. Mai, sorgen dann „Die Schultzes“ für Blues, Bluegrass und Rock´n´Roll. Auch hier ist der Eintritt frei und es geht um 21 Uhr los. Mit Gitarre, Kontrabass und zwei Stimmen interpretieren die „Schultzes“ Blues, Rocknroll, Bluegrass und so manchen Hit der 60er und 70er.

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Preetz Journal