Auf dem Cathrinplatz ruft ab dem 12. November wieder die Alm

Ab Sonnabend, 12. November, öffnet die Fischeralm auf dem Cathrinplatz wieder ihre Türen, dann können sich alle Besucher wieder auf viele Leckereien im rustikalen Ambiente freuen. In der orginal bayrischen Almhütte gibt es innen ungefähr 100 Siitzplätze und die Preetzer können sich auf rustikale Speisen von Haxe bis Grünkohl freuen. Außerdem gibt es Biere aus dem Allgäuer Brauhaus und jeden Mittwoch ist Schnitzeltag auf der Alm.

Auch in diesem Jahr wird der Cathrinplatz wieder in ein winterliches Ambiente getaucht, denn rund um die Alm werden Feuerkörbe und Tannenbäume verteilt. Außerdem sorgt der Lichtglanz für weihnachtliche Atmosphäre. Im Außenbereich gibt es zudem eine Glühweinhütte, einen Grillstand, eine Weihnachtsbäckerei und Crepes. Für alle Schlittschuhfans gibt es eine Eisbahn. Am Freitag, 18. November, findet im Eispalast ab 19 Uhr die erste Preetzer Eisdisco statt. Auf diese können sich die Preetzer dann jeden Freitag freuen. Sonntag ist außerdem ab 17 Uhr Eishockeyzeit. Zudem gibt es wieder das beliebte Eistockschiessen und zwar mittwochs, donnerstags und sonnabends ab 19 Uhr.

alm1Am Sonnabend, 19. November, 3. Dezember und 17. Dezember, ist Schlager Party auf der Alm und am 6. Dezember kommt der Nikolaus. Zudem kann Silvester auf der Alm gefeiert werden und am 14. Januar findet dann wieder die Abrissparty statt.

Wer gerne auf der Alm frühstücken möchte, kann dies am 27. November, 11. Dezember und 8. Januar von 9.30 bis 12.30 Uhr tun. Die Fischeralm hat vom 12. November bis 15. Januar 2017 geöffnet und zwar täglich ab 12 Uhr. Von Montag bis Donnerstag können Besucher bis 23 Uhr dort einkehren, von Freitag bis Sonnabend sogar bis 24 Uhr. Am Sonntag schließt die Alm um 22 Uhr. Die Après Ski-Hütte hat täglich ab 17 Uhr geöffnet. Dort gibt eine Afterwork Party, Shots und Cocktails.

Deutsche Glasfaser geht in die zweite Runde

Die Deutsche Glasfaser hat die erste Phase ihre Nachfragebündelung abgeschlossen. Doch was heißt das jetzt für Preetz? Es geht weiter! Bis zum 17. Dezember wurde die Aktion verlängert und die Infostände sind wieder geöffnet. „Wir haben 50 Prozent des Projektzieles erreicht und liegen bei einer Akzeptanz von 20 Prozent. Das ist eine gute Tendenz“, freut sich Tjark Hartmann Sales Manager bei der Deutschen Glasfaser.

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Tjark Hartman von der Deutschen Glasfaser, Bürgermeister Björn Demmin und der Vorsitzende des Haupt- und Finanzausschusses Wolf Bendfeldt sind positiv gestimmt.

Die Infostände finden die Preetzer bei Edeka Schröder, bei Sky am Fachmarktzentrum, beim IT- und Büroservice in der Lange Brückstraße sowie beim PTSV. Die genauen Öffnungszeiten gibt es auf der Homepage der Deutschen Glasfaser. Außerdem findet am Montag, 14. November, um 18 Uhr eine Informationsveranstaltung in der Mensa der Schulen am Hufenweg statt. „Durch die Verlängerung hat jeder die Chance sich noch einmal genau zu informieren. Zudem führen wir in bestimmten Gebieten Beratungen direkt an der Haustür durch, erklärt Tjark Hartmann das weitere Vorgehen. Außerdem gibt es eine Verlosungsaktion unter dem Motto „Kunden werben Kunden“ und es werden wieder Infobriefe an alle Haushalte verschickt.

 

Einkaufen und Musik bei Kerzenschein

Traditionell am ersten Novemberwochenende findet am Freitag, 4. November, das zehnte Candlelight-Shopping in der Preetzer Innenstadt statt. Bis 21.30 Uhr können sich dann alle Besucher aufs Bummeln im Kerzenschein freuen, denn die Preetzer Kaufleute rollen wieder ihre roten Teppiche aus und zünden die Laternen an, um den Kunden den Weg zu weisen.

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Aber am Freitagabend kann nicht nur ausgiebig gebummelt werden, es gibt auch wieder ein abwechslungsreiches Programm. Die Besucher könnnen sich auf Leckereien und Getränke in den Geschäften freuen. Außerdem gibt es wieder jede Menge Musik. Zum Beispiel tritt der Musikzug Plön auf und die Micheal Weiss Jazzband ist wieder vor Jensens Raumgestaltung zu bestaunen.

Geshoppt werden kann nicht nur in der Kirchenstraße, sondern auch auf dem Markt und in der Lange Brückstraße öffnen die Geschäfte ihre Türen. Für die Besucher ist leicht zu erkennen, welche Kaufleute teilnehmen, denn es liegen rote Teppiche vor den Eingängen. Außerdem leuchten Kerzen natürlich wieder den Weg ins Innere.

Los geht es um 18 Uhr in der Stadtkirche. Dort gibt es Musik und Texte von Martin Luther. Danach geht es für die Besucher durch die erleuchteten Straßen. Zum Abschluss gibt es um 21.30 Uhr ein Feuerwerk auf dem Marktplatz.

 

Laternenumzüge am kommenden Wochenende

Am Sonnabend, 5. November, findet um 18 Uhr der traditionelle Laternenumzug der Freiwilligen Feuerwehr Schellhorn statt. Los ghet auf dem Parkplatz „Am Berg“. Mit dabei ist das PTSV-Blasorchester, das den Umzug begleitet. Auf dem Weg zum Feuerwehrhaus Schellhorn soll es auch in diesem Jahr wieder ein Feuerwerk zu bestaunen geben. Natürlich ist auch für das leibliche Wohl gesorgt. Die Feuerwehr bietet neben Getränken auch Pommes und Spezialitäten vom Grill an.

Am Sonntag, 6. November, heißt es beim Preetzer TSV wieder „Ich geh mit meiner Laterne“, denn dann findet das bekannte Laternelaufen statt. Los geht es um 17 Uhr auf dem Preetzer Marktplatz. Gemeinsam mit dem Blasorchester wird die Innenstadt von Preetz mit allen Lichtern, ob groß ob klein, erleuchtet. Der PTSV lädt dazu alle Interessierten recht herzlich ein. Für das leibliche Wohl wird im Anschluss, zu kleinen Preisen, am Lagerfeuer gesorgt.

 

Hubertus Meyer-Burckhardt kommt nach Preetz

Literaturfreunde können sich am Montag, 7. November, auf etwas ganz Besonderes freuen, denn dann kommt Hubertus Meyer-Burckhardt um 19.30 Uhr ins Haus der Diakonie, um aus seinem neuen Roman „Meine Tage mit Fabienne“ zu lesen. Die Lesung wird von der Buchhandlung am Markt, der Stadtbücherei Preetz und der Volkshochschule Preetz veranstaltet. Die Eintrittskarten kosten im Vorverkauf zehn Euro und sind in der Buchhandlung am Markt und in der Stadtbücherei erhältllich. Falls es noch Restkarten gibt, können diese an der Abendkasse erworbend werden.

Zu dem Autor:

Hubertus Meyer-Burckhardt wurde am 24. Juli 1956 in Kassel geboren. Nach dem Abitur studierte er in Kassel Geschichte und Philosophie in Berlin und Hamburg. Er wechselte dann an die Hochschule für Fernsehen und Film in München.  Von 1977 bis 1984 realisierte er Werbespots, anschließend arbeitete er als Fernsehproduzent bei der neuen deutschen Filmgesellschaft (ndF) in München. 1988 wechselte er als Creative Director und Member of the Board (Mitglied der Geschäftsleitung) zur Werbeagentur BBDO nach Düsseldorf, wo er bis 1991 blieb. 1992 gründete er als geschäftsführender Gesellschafter die Akzente Film & Fernsehproduktion GmbH. Für die ARD entwickelte und moderierte er 1994 Sowieso – Die Sonntagsshow, für die er mit dem Adolf-Grimme-Preis ausgezeichnet wurde. Bekannt wurde Meyer-Burckhardt als Moderator der NDR Talk Show (mit Alida Gundlach) von 1994 bis 2001. Von 1999 bis 2001 war er außerdem Vorsitzender der Geschäftsführung der Multimedia Film- und Fernsehproduktion GmbH.

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© Oliver Betke

Er wurde Mitglied des Vorstands der Axel Springer AG und wechselte zum 1. Juli 2004 vom Aufsichtsrat der ProSiebenSat.1 Media AG in deren Vorstand. 2006 zog Meyer-Burckhardt zurück nach Hamburg, wo er als Nachfolger von Matthias Esche Geschäftsführer der Polyphon-Gruppe wurde, die zum Studio Hamburg des NDR gehört. Gemeinsam mit Fred Kogel übernahm Meyer-Burckhardt die Geschäftsführung von Polyscreen, einem paritätischen Joint Venture der Polyphon mit der Constantin Film AG. Zum 31. Mai 2013 verließ Meyer-Burckhardt die Geschäftsführung von Polyphon auf eigenen Wunsch. Er arbeitete als Produzent weiter für die Polyphon.  Meyer-Burckhardt war Jury-Mitglied des Deutschen Fernsehpreises.
Von 2007 bis 2012 war er Professor an der Hochschule für bildende Künste Hamburg und war in dieser Eigenschaft bis 2012 einer von zwei Verantwortlichen für den Bereich Produktion der Hamburg Media School. Seit Januar 2008 ist Meyer-Burckhardt wieder Gastgeber der NDR Talk Show, gemeinsam mit Barbara Schöneberger. Seit 2010 ist er Pate des Kinderhospizes Bethel für unheilbar erkrankte Kinder. Ferner unterstützt er verschiedene Sterbe-Hospize. In der NDR Quizsendung Kaum zu glauben! ist er seit 2014 Teil des Rateteams. Seit dem 1. Januar 2016 ist Hubertus Meyer-Burckhardt Aufsichtsratsmitglied des Ernst-Deutsch-Theaters in Hamburg.

 

Grusel-Circus in Preetz

Von Freitag, 28. Oktober, bis Montag, 31. Oktober, wird es auf dem Schützenplatz in Preetz schaurig und gruselig, denn der Circus Hektor gastiert mit seinem Grusel-Circus dort und macht das Halloweenwochenende zu einem ganz besonderen Erlebnis.

Premiere ist am Freitag um 20 Uhr. Weitere Vorstellungen finden von Sonnabend bis Montag immer um 18 Uhr und 20 Uhr statt. Eine Reservierung wird empfohlen.Karten gibt es unter der Telefonnummer 0174/ 565 86 03 oder unter der E-Mail Adresse circus-hecker@web.de.

Für Grusel-Fans gibt es einen ganz besonderen Bonus, denn wer eine Eintrittskarte im Vorverkauf zur Premiere kauft, bekommen eine weiter gleichwertige Eintrittskarte kostenlos dazu. Die Karten kosten für einen Logenplatz 20 Euro und für den Rang 15 Euro.

Wer also Lust auf ein wenig Gruselflair hat, sollte sich den Grusel-Circus nicht entgehen lassen.